Zuverlässiger und schneller: Turcks galvanisch getrennte HART-Module für excom
Galvanisch getrennte HART-Module
01/16 – Neue HART-Module für Turcks I/O-System excom sind schneller, übertragen sicherer und sind bis 70 °C einsetzbar
Mülheim, 15. März 2016Turck stellt HART-Module für sein I/O-System excom mit komplett galvanisch getrennten Kanälen vor. Potenzialverschleppungen und daraus resultierende Messwertverfälschungen sind damit ausgeschlossen. Durch die temperaturbeständigen HART-Module für Eingänge (AIH401Ex) und Ausgänge (AOH401Ex) wird excom durchgängig bei Temperaturen bis zu +70 °C einsetzbar. So kann das I/O-System auch unter erschwerten Temperaturbedingungen noch näher an der Feldinstrumentierung platziert werden.
Die neuen HART-Module verarbeiten Informationen von multivariablen Messgeräten, erweiterte Diagnosen oder Statusinformationen schneller als bisherige Geräte. Da das Modul für jeden Kanal einen eigenen Kommunikations-Controller bereitstellt, können diese Informationen gleichzeitig ausgewertet werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn HART-Feldgeräte ihren Haupt-Messwert nicht im 4…20-mA-Signal, sondern digital abbilden: Die digitale Signalübertragung ist zum einen zuverlässiger, zum anderen energieeffizienter. Turck konnte die überflüssige Blindleistung der Geräte auf ein Minimum reduzieren. Das verbessert die Leistungsbilanz von Feldgerät und dezentraler Peripherie. Die Module sind nach Abschluss der laufenden Zulassungsaktivitäten verfügbar.
Turck stellt HART-Module für sein I/O-System excom mit komplett galvanisch getrennten Kanälen vor. Potenzialverschleppungen und daraus resultierende Messwertverfälschungen sind damit ausgeschlossen. Durch die temperaturbeständigen HART-Module für Eingänge (AIH401Ex) und Ausgänge (AOH401Ex) wird excom durchgängig bei Temperaturen bis zu +70 °C einsetzbar. So kann das I/O-System auch unter erschwerten Temperaturbedingungen noch näher an der Feldinstrumentierung platziert werden.
Die neuen HART-Module verarbeiten Informationen von multivariablen Messgeräten, erweiterte Diagnosen oder Statusinformationen schneller als bisherige Geräte. Da das Modul für jeden Kanal einen eigenen Kommunikations-Controller bereitstellt, können diese Informationen gleichzeitig ausgewertet werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn HART-Feldgeräte ihren Haupt-Messwert nicht im 4…20-mA-Signal, sondern digital abbilden: Die digitale Signalübertragung ist zum einen zuverlässiger, zum anderen energieeffizienter. Turck konnte die überflüssige Blindleistung der Geräte auf ein Minimum reduzieren. Das verbessert die Leistungsbilanz von Feldgerät und dezentraler Peripherie. Die Module sind nach Abschluss der laufenden Zulassungsaktivitäten verfügbar.
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