Wieder eine Erweiterung im IO-Link-Portfolio von Turck: I/O-Hubs Class A und B und IO-Link-HF-RFID-Reader
Hubs und RFID-Reader mit IO-Link
19/18 – Turck erweitert sein IO-Link-Portfolio um robuste IO-Link-I/O-Hubs Class-B und IO-Link-HF-Reader
Mit neuen Class-A- und Class-B-I/O-Hubs in Schutzart IP67 und HF-RFID-Schreib-Lese-Köpfen im Gewinderohrdesign erweitert Turck sein umfangreiches IO-Link-Portfolio. Durch SIDI (Simple IO-Link Device Integration) lassen sich die neuen IO-Link-Geräte direkt aus dem Profinet-Engineering-System konfigurieren, Zusatztools werden nicht benötigt.
Über die 32 mm schmalen Class-A-I/O-Hubs der TBIL-S-Reihe lassen sich acht digitale Signale an einen IO-Link-Master anschließen. So reduzieren die Verteiler den Verdrahtungsaufwand auf den letzten Metern in Maschinen und Anlagen. Neben dem TBIL-S3 mit acht M8-Steckplätzen bietet Turck in derselben ultrakompakten Bauform mit dem TBIL-S4 eine Variante an, die acht universelle I/Os auf vier M12-Ports zur Verfügung stellt.
Die I/O-Hubs der Reihe TBIL-M bieten acht M12-Buchsen für Sensoren und Aktoren. Sie entsprechen der IO-Link-Spezifikation Class B, die zusätzliche passive Sicherheit bietet: Anwender können an Class-B-Geräte angeschlossene Aktoren durch Trennen der Versorgung sicher abschalten. Die Kommunikation mit dem I/O-Hub sowie die Funktion der übrigen Sensoren bleiben erhalten. So lassen sich kostenoptimierte Sicherheitsanwendungen realisieren. Alle I/O-Hubs arbeiten im erweiterten Temperaturbereich von -40 bis +70 °C.
Eine IO-Link-Schnittstelle haben auch die zylinderförmigen HF-RFID-Reader TN-M18 und TN-M30 an Bord. Die Schreib-Lese-Köpfe in Schutzart IP67 besitzen ein Metallgehäuse mit M18- oder M30-Außengewinde sowie einen M12-Steckverbinder. Die RFID-Reader sind optimal für den Einsatz in Produktionssteuerungen von Montagelinien geeignet und lassen sich dank IO-Link einfach parametrieren. In Kombination mit Turcks IO-Link-Master TBEN-L lässt sich die SIO-Funktion der Schreib-Lese-Köpfe nutzen, um beispielsweise das Erfassen eines Datenträgers oder das Vergleichen vorgegebener Datenbereiche als Schaltsignal auszugeben.
Mit neuen Class-A- und Class-B-I/O-Hubs in Schutzart IP67 und HF-RFID-Schreib-Lese-Köpfen im Gewinderohrdesign erweitert Turck sein umfangreiches IO-Link-Portfolio. Durch SIDI (Simple IO-Link Device Integration) lassen sich die neuen IO-Link-Geräte direkt aus dem Profinet-Engineering-System konfigurieren, Zusatztools werden nicht benötigt.
Über die 32 mm schmalen Class-A-I/O-Hubs der TBIL-S-Reihe lassen sich acht digitale Signale an einen IO-Link-Master anschließen. So reduzieren die Verteiler den Verdrahtungsaufwand auf den letzten Metern in Maschinen und Anlagen. Neben dem TBIL-S3 mit acht M8-Steckplätzen bietet Turck in derselben ultrakompakten Bauform mit dem TBIL-S4 eine Variante an, die acht universelle I/Os auf vier M12-Ports zur Verfügung stellt.
Die I/O-Hubs der Reihe TBIL-M bieten acht M12-Buchsen für Sensoren und Aktoren. Sie entsprechen der IO-Link-Spezifikation Class B, die zusätzliche passive Sicherheit bietet: Anwender können an Class-B-Geräte angeschlossene Aktoren durch Trennen der Versorgung sicher abschalten. Die Kommunikation mit dem I/O-Hub sowie die Funktion der übrigen Sensoren bleiben erhalten. So lassen sich kostenoptimierte Sicherheitsanwendungen realisieren. Alle I/O-Hubs arbeiten im erweiterten Temperaturbereich von -40 bis +70 °C.
Eine IO-Link-Schnittstelle haben auch die zylinderförmigen HF-RFID-Reader TN-M18 und TN-M30 an Bord. Die Schreib-Lese-Köpfe in Schutzart IP67 besitzen ein Metallgehäuse mit M18- oder M30-Außengewinde sowie einen M12-Steckverbinder. Die RFID-Reader sind optimal für den Einsatz in Produktionssteuerungen von Montagelinien geeignet und lassen sich dank IO-Link einfach parametrieren. In Kombination mit Turcks IO-Link-Master TBEN-L lässt sich die SIO-Funktion der Schreib-Lese-Köpfe nutzen, um beispielsweise das Erfassen eines Datenträgers oder das Vergleichen vorgegebener Datenbereiche als Schaltsignal auszugeben.
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