Die OSC-Varianten von Turcks Interfacegeräte-Familie IM(X) lassen sich per Drehcodierschalter vor Ort parametrieren
OSC-Interfacetechnik zur Vor-Ort-Parametrierung
15/23 – Turck bringt IM(X)12-Drehzahlwächter, Temperaturmessumformer und Grenzwertgeber jetzt auch mit Drehcodierschalter – auch für den Ex-Bereich
Turck erweitert seine IMX-Interfacegeräte-Serie mit Varianten, die direkt am Gerät über Drehkodierschalter parametrierbar sind. So lassen sich beispielswiese die Grenzwerte der OSC-Varianten („on-site configuration“) einfach vor Ort per Schraubendreher einstellen.
Die einkanaligen Drehzahlwächter IM(X)-FI, Temperaturmessumformer IM(X)-TI und Grenzwertsignalgeber IM(X)-AI sind insbesondere in Stand-alone-Applikationen hilfreich, wo keine systemische Infrastruktur zur zentralen Parametrierung vorhanden ist. Turck bietet sowohl IMX12-OSC-Varianten für explosionsgefährdete Bereiche als auch IM12-OSC-Geräte für sichere Bereiche an.
Die OSC-Modelle bieten alle Vorteile der klassischen IM12- und IMX12-Interfacegeräte. Sie erfüllen SIL2 und sind für dieselben Märkte zugelassen wie die klassischen Geräte. Die kompakten IMX12 nehmen im Schaltschrank 12,5 Millimeter Bauraum in Anspruch und sind bis ATEX-Zone 2 einsetzbar. Der Signalanschluss erfolgt über Schraub- oder Federzugklemmen, die Stromversorgung optional über die rückseitige Powerbridge.
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