Das Einsteckmontage-Konzept der neuen FCST-Strömungssensoren erleichtert den gerichteten Sensoreinbau
Frei ausrichtbare Strömungssensoren
14/13 – Neues Montagekonzept entkoppelt den Prozessanschluss von der Sensoreinheit und erleichtert damit gerichteten Einbau
Turck zeigt auf der SPS IPC Drives Strömungssensoren, deren Sensoreinheit frei ausgerichtet werden kann. Das neue Einsteckmontage-Konzept der FCST-Reihe erlaubt die freie Ausrichtung der Sensoreinheit innerhalb des Strömungskanals – unabhängig von der Montage des Prozessanschlusses. Das erleichtert den gerichteten Einbau, der für zuverlässige, präzise Strömungsüberwachung notwendig ist.
Mittels Einschraubadaptern in gängigen industriellen Gewindegrößen kann der Anwender die Strömungssensoren auf unterschiedlichen Rohrdurchmessern montieren. Trotz der schnellen Einschraubmontage hält das Sensor-Adapter-System Prozessdrücken bis zu 100 bar stand. Ein weiterer Vorteil des FCST-Montagekonzepts zeigt sich bei Strömungssensoren mit integrierter Auswerteelektronik. Dank der frei ausrichtbaren Sensoreinheit ist die LED-Anzeige dieser Kompaktgeräte immer gut ablesbar und die Potenziometer zur Einstellung des Schaltpunkts oder des Analogsignals bleiben stets gut erreichbar.
Die IP67-Sensoren überwachen Strömungsgeschwindigkeiten bis zu 300 cm/s und stehen in Edelstahl- oder Kunststoff-Gehäusen mit Schalt- oder Analogausgang zur Verfügung. Weiterhin umfasst das Portfolio Typen mit zusätzlicher Temperaturüberwachung (FTCST) sowie mit abgesetztem Messfühler. Diese Remote-Probes werden mit den intelligenten Turck-Flow-Modulen der Serie FM ausgewertet. Damit kann der Strömungssensor auch I/O-Link-fähig ausgeführt werden.
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