Die Status-LED der neuen Q4,7-Sensoren ist auch bei vollbündigem Einbau deutlich sichtbar
Robuste Miniatursensoren
04/15 – Turck bringt induktive Kleinstsensoren mit dauerhaft sichtbarer Status-LED in der aktiven Fläche
Mülheim, 11. März 2015Turck erweitert sein Portfolio an Sensor-Kleinstbauformen mit den quaderförmigen, induktiven Sensoren der Q4,7-Serie. Die Miniatursensoren in der neuen Bauform (16 x 8 x 4,7 Millimeter) sind speziell für Applikationen entwickelt worden, in denen sie vollständig in Metall eingebaut werden, wie beispielsweise in Presswerkzeugen. Solche Anwendungen erfordern nicht nur robuste Sensoren mit großen Schaltabständen, sondern auch möglichst kleine Gehäuse, damit wenig umliegendes Metall weggefräst werden muss, sowie abgerundete Ecken, um die Aussparungen fräsen zu können.
Mit zwei Millimeter Schaltabstand, robustem Metallgehäuse, hochflexibler Anschlussleitung mit ölbeständigem Außenmantel in zwei Meter Länge und der Möglichkeit des vollbündigen Einbaus erfüllt die Q4,7-Serie alle genannten Anforderungen. Besonderer Clou: Turck ist es gelungen, die Status-LED in der aktiven Fläche unterzubringen, sodass diese – im Gegensatz zu seitlichen LEDs – auch bei vollbündigem Einbau deutlich sichtbar bleibt.
Turck erweitert sein Portfolio an Sensor-Kleinstbauformen mit den quaderförmigen, induktiven Sensoren der Q4,7-Serie. Die Miniatursensoren in der neuen Bauform (16 x 8 x 4,7 Millimeter) sind speziell für Applikationen entwickelt worden, in denen sie vollständig in Metall eingebaut werden, wie beispielsweise in Presswerkzeugen. Solche Anwendungen erfordern nicht nur robuste Sensoren mit großen Schaltabständen, sondern auch möglichst kleine Gehäuse, damit wenig umliegendes Metall weggefräst werden muss, sowie abgerundete Ecken, um die Aussparungen fräsen zu können.
Mit zwei Millimeter Schaltabstand, robustem Metallgehäuse, hochflexibler Anschlussleitung mit ölbeständigem Außenmantel in zwei Meter Länge und der Möglichkeit des vollbündigen Einbaus erfüllt die Q4,7-Serie alle genannten Anforderungen. Besonderer Clou: Turck ist es gelungen, die Status-LED in der aktiven Fläche unterzubringen, sodass diese – im Gegensatz zu seitlichen LEDs – auch bei vollbündigem Einbau deutlich sichtbar bleibt.
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