Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet Turck einen konsolidierten Gruppenumsatz von rund 660 Millionen Euro
Erneut zweistelliges Wachstum bei Turck
23/18 – Mülheimer Automatisierungsspezialist erwartet 10-prozentige Umsatzsteigerung auf rund 660 Millionen Euro
Die Turck-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr 2018 erneut ein zweistelliges Umsatzwachstum. Wie Turck-Geschäftsführer Christian Wolf anlässlich der Jahrespressekonferenz in der Unternehmenszentrale in Mülheim an der Ruhr mitteilte, gehe man davon aus, dass der konsolidierte Gruppenumsatz im Geschäftsjahr 2018 die Marke von 660 Millionen Euro übertreffen werde. Nach 600 Millionen Euro im Vorjahr entspräche das einer Wachstumsrate von 10 Prozent. Im Berichtszeitraum ist die Zahl der Mitarbeiter an allen Turck-Standorten weltweit von 4500 auf über 4800 gestiegen. An den vier deutschen Standorten in Mülheim an der Ruhr, Halver, Beierfeld und Detmold beschäftigt Turck heute rund 2150 Mitarbeiter, 100 mehr als im Vorjahr.
„Nachdem die Turck-Gruppe bereits 2017 das erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte verzeichnen konnte, verläuft dieses Geschäftsjahr ebenfalls sehr erfreulich“, sagte Wolf. „Erneut konnten wir fast überall zweistellig wachsen, mit nahezu 20 Prozent vor allem in der Asia-Pacific-Region, aber auch in Europe/Middle East mit rund 15 Prozent. Mit den USA hat erfreulicherweise auch unser größter Markt den Wachstumsschub des Vorjahrs beibehalten können.“
Nachdem Turck mit seinem strategischen Partner Banner Engineering 2017 das erste Joint-Venture im ASEAN-Raum gründete, haben beide Unternehmen ihr Internationalisierungs-Engagement in diesem Jahr fortgesetzt – mit je einer Vertriebsgesellschaft in Malaysia und in Thailand. „Vor allem in Asien sehen wir ein enormes Potenzial zur direkten Einführung von Industrie-4.0- und IoT-Anwendungen. Wir sprechen schon jetzt mit zahlreichen Kunden in der Region, wie wir diese Nachfrage mit unseren Turck Cloud Solutions bedienen können“, kommentierte Wolf den ASEAN-Fokus. Eine weitere Vertriebsgesellschaft entstand 2018 in Südafrika durch die Übernahme des langjährigen Vertriebspartners RET Automation.
Die Turck-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr 2018 erneut ein zweistelliges Umsatzwachstum. Wie Turck-Geschäftsführer Christian Wolf anlässlich der Jahrespressekonferenz in der Unternehmenszentrale in Mülheim an der Ruhr mitteilte, gehe man davon aus, dass der konsolidierte Gruppenumsatz im Geschäftsjahr 2018 die Marke von 660 Millionen Euro übertreffen werde. Nach 600 Millionen Euro im Vorjahr entspräche das einer Wachstumsrate von 10 Prozent. Im Berichtszeitraum ist die Zahl der Mitarbeiter an allen Turck-Standorten weltweit von 4500 auf über 4800 gestiegen. An den vier deutschen Standorten in Mülheim an der Ruhr, Halver, Beierfeld und Detmold beschäftigt Turck heute rund 2150 Mitarbeiter, 100 mehr als im Vorjahr.
„Nachdem die Turck-Gruppe bereits 2017 das erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte verzeichnen konnte, verläuft dieses Geschäftsjahr ebenfalls sehr erfreulich“, sagte Wolf. „Erneut konnten wir fast überall zweistellig wachsen, mit nahezu 20 Prozent vor allem in der Asia-Pacific-Region, aber auch in Europe/Middle East mit rund 15 Prozent. Mit den USA hat erfreulicherweise auch unser größter Markt den Wachstumsschub des Vorjahrs beibehalten können.“
Nachdem Turck mit seinem strategischen Partner Banner Engineering 2017 das erste Joint-Venture im ASEAN-Raum gründete, haben beide Unternehmen ihr Internationalisierungs-Engagement in diesem Jahr fortgesetzt – mit je einer Vertriebsgesellschaft in Malaysia und in Thailand. „Vor allem in Asien sehen wir ein enormes Potenzial zur direkten Einführung von Industrie-4.0- und IoT-Anwendungen. Wir sprechen schon jetzt mit zahlreichen Kunden in der Region, wie wir diese Nachfrage mit unseren Turck Cloud Solutions bedienen können“, kommentierte Wolf den ASEAN-Fokus. Eine weitere Vertriebsgesellschaft entstand 2018 in Südafrika durch die Übernahme des langjährigen Vertriebspartners RET Automation.
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