Turck-Geschäftsführer Christian Wolf freut sich auf ein gutes Geschäftsjahr 2016
Turck erwartet sechs Prozent Umsatzwachstum
28/16 – Mülheimer Automatisierungsspezialist prognostiziert für Geschäftsjahr 2016 über 530 Mio. Euro Gruppenumsatz
Für das laufende Geschäftsjahr 2016 erwartet der Mülheimer Automatisierungsspezialist Turck einen konsolidierten Gruppenumsatz von mehr als 530 Mio. Euro. Wie Turck-Geschäftsführer Christian Wolf anlässlich der Jahrespressekonferenz des Familienunternehmens in Mülheim an der Ruhr mitteilte, entspräche das einem konsolidierten Gruppenwachstum gegenüber dem Vorjahr von rund sechs Prozent. Die Mitarbeiterzahl in der Turck-Gruppe stieg 2016 um 3,1 Prozent auf rund 4200 Mitarbeiter weltweit.
„Nach aktueller Einschätzung dürfte Turck in Deutschland mit rund sieben Prozent ein überdurchschnittliches Wachstum in diesem Jahr erzielen“, so Wolf, der auf der Pressekonferenz neben der Unternehmensentwicklung auch Turcks Beitrag zu Industrie 4.0 erläuterte: „Daten sind das Lebenselixier für Industrie 4.0 und Turck liefert effiziente Lösungen zum Erfassen, Aufbereiten und Übertragen relevanter Produktionsdaten.“ Zu den Schlüsseltechnologien für Industrie 4.0 – RFID, OPC-UA, IO-Link und Ethernet – leiste die Turck-Gruppe essentielle Beiträge, so der Geschäftsführer.
Um für die Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt zu sein, seien aber neben digitalisierten Produktionsprozessen auch digitalisierte Geschäftsprozesse wichtig. So hat Turck in der jüngsten Zeit über 30 Mio. Euro investiert, nicht nur in die Verbesserung der IT-Infrastruktur und der Fertigungs- und Materiallogistik, sondern auch in weltweit einheitliche Softwaresysteme wie SAP, CRM, Intranet und e-Learning.
Für das laufende Geschäftsjahr 2016 erwartet der Mülheimer Automatisierungsspezialist Turck einen konsolidierten Gruppenumsatz von mehr als 530 Mio. Euro. Wie Turck-Geschäftsführer Christian Wolf anlässlich der Jahrespressekonferenz des Familienunternehmens in Mülheim an der Ruhr mitteilte, entspräche das einem konsolidierten Gruppenwachstum gegenüber dem Vorjahr von rund sechs Prozent. Die Mitarbeiterzahl in der Turck-Gruppe stieg 2016 um 3,1 Prozent auf rund 4200 Mitarbeiter weltweit.
„Nach aktueller Einschätzung dürfte Turck in Deutschland mit rund sieben Prozent ein überdurchschnittliches Wachstum in diesem Jahr erzielen“, so Wolf, der auf der Pressekonferenz neben der Unternehmensentwicklung auch Turcks Beitrag zu Industrie 4.0 erläuterte: „Daten sind das Lebenselixier für Industrie 4.0 und Turck liefert effiziente Lösungen zum Erfassen, Aufbereiten und Übertragen relevanter Produktionsdaten.“ Zu den Schlüsseltechnologien für Industrie 4.0 – RFID, OPC-UA, IO-Link und Ethernet – leiste die Turck-Gruppe essentielle Beiträge, so der Geschäftsführer.
Um für die Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt zu sein, seien aber neben digitalisierten Produktionsprozessen auch digitalisierte Geschäftsprozesse wichtig. So hat Turck in der jüngsten Zeit über 30 Mio. Euro investiert, nicht nur in die Verbesserung der IT-Infrastruktur und der Fertigungs- und Materiallogistik, sondern auch in weltweit einheitliche Softwaresysteme wie SAP, CRM, Intranet und e-Learning.
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