Die Turck-Geschäftsführer Christian Wolf und Ulrich Turck (r.) sind mit dem Geschäftsjahr 2015 überaus zufrieden
Turck knackt 500-Millionen-Euro-Marke
26/15 – Mülheimer Automatisierungsspezialist erwartet deutliche Umsatzsteigerung
Der Mülheimer Automatisierungsspezialist Turck erwartet zum Ende des Geschäftsjahres 2015 einen konsolidierten Gruppenumsatz von rund 500 Mio. Euro. Das konsolidierte Gruppenwachstum betrug gegenüber dem Vorjahr mehr als 14 Prozent. Währungskursbereinigt entspricht dies einer Steigerung von über sechs Prozent. „Wir werden unser 2014 gestecktes Wachstumsziel von mindestens fünf Prozent in diesem Jahr übertreffen“, sagte Turck-Geschäftsführer Christian Wolf anlässlich der Jahrespressekonferenz des Familienunternehmens in Köln.
Die Zahl der Mitarbeiter stieg weltweit von 3.500 auf 4.000. Der Anstieg ist darin begründet, dass Turck in Mexiko nun eine eigene Produktionsstätte eröffnet hat und die Mitarbeiter seiner ehemaligen Offshore-Produktion in Saltillo übernommen hat. „Auch in diesem Jahr hat Turck wieder in die Zukunft investiert, allein in Mexiko waren es rund 10 Mio. Euro für die neuen Produktionsstätten“, so Wolf weiter. „Mit den modernen Produktionsanlagen in Deutschland, USA, China und jetzt auch in Mexiko sind wir nun in der Lage, noch flexibler auf die Anforderungen der globalen Märkte zu reagieren und Kundenwünsche schneller zu bedienen.“
Im Rahmen seiner Internationalisierungsstrategie 2020 setzt Turck auf regionale Nähe und weltweite Lösungskompetenz. Erreicht werden soll dies laut Wolf durch einen massiven Fokus und weitere Investitionen in der ASEAN-Region. So seien unter anderem der Ausbau der Landesgesellschaft in Singapur zum regionalen ASEAN-Headquarter sowie die Intensivierung der Vertriebsaktivitäten in Thailand, Malaysia, Indonesien und Vietnam geplant. Zudem soll in Asien eine Fertigung mit voller Wertschöpfungstiefe entstehen. Als Wachstumsziel für 2016 gab Wolf trotz der nach wie vor instabilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erneut mindestens fünf Prozent aus.
Der Mülheimer Automatisierungsspezialist Turck erwartet zum Ende des Geschäftsjahres 2015 einen konsolidierten Gruppenumsatz von rund 500 Mio. Euro. Das konsolidierte Gruppenwachstum betrug gegenüber dem Vorjahr mehr als 14 Prozent. Währungskursbereinigt entspricht dies einer Steigerung von über sechs Prozent. „Wir werden unser 2014 gestecktes Wachstumsziel von mindestens fünf Prozent in diesem Jahr übertreffen“, sagte Turck-Geschäftsführer Christian Wolf anlässlich der Jahrespressekonferenz des Familienunternehmens in Köln.
Die Zahl der Mitarbeiter stieg weltweit von 3.500 auf 4.000. Der Anstieg ist darin begründet, dass Turck in Mexiko nun eine eigene Produktionsstätte eröffnet hat und die Mitarbeiter seiner ehemaligen Offshore-Produktion in Saltillo übernommen hat. „Auch in diesem Jahr hat Turck wieder in die Zukunft investiert, allein in Mexiko waren es rund 10 Mio. Euro für die neuen Produktionsstätten“, so Wolf weiter. „Mit den modernen Produktionsanlagen in Deutschland, USA, China und jetzt auch in Mexiko sind wir nun in der Lage, noch flexibler auf die Anforderungen der globalen Märkte zu reagieren und Kundenwünsche schneller zu bedienen.“
Im Rahmen seiner Internationalisierungsstrategie 2020 setzt Turck auf regionale Nähe und weltweite Lösungskompetenz. Erreicht werden soll dies laut Wolf durch einen massiven Fokus und weitere Investitionen in der ASEAN-Region. So seien unter anderem der Ausbau der Landesgesellschaft in Singapur zum regionalen ASEAN-Headquarter sowie die Intensivierung der Vertriebsaktivitäten in Thailand, Malaysia, Indonesien und Vietnam geplant. Zudem soll in Asien eine Fertigung mit voller Wertschöpfungstiefe entstehen. Als Wachstumsziel für 2016 gab Wolf trotz der nach wie vor instabilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erneut mindestens fünf Prozent aus.
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