An allen vier deutschen Standorten sammelt Turck Sachspenden für den Transport ins polnisch-ukrainische Grenzgebiet
Schnelle Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine
Turck unterstützt Geflüchtete im polnisch-ukrainischen Grenzgebiet mit einer Spendenkampagne
Der Automatisierungsspezialist Turck unterstützt mit einer spontan initiierten Spendenkampagne Menschen aus der Ukraine, die vor den Kriegswirren in ihrem Heimatland nach Polen geflüchtet sind. Über den Turck-Standort im ostpolnischen Lublin, kurz vor der ukrainischen Grenze gelegen, koordiniert das Unternehmen die Hilfe.
„In Polen sind inzwischen mehr als 450.000 geflüchtete Menschen aus der Ukraine angekommen“, sagt Przemyslaw Brzeziewski, Geschäftsführer der Turck TAT in Lublin. „Als Turck-Gruppe wollen wir uns in dieser Situation solidarisch zeigen und diese Menschen unterstützen. Über unseren Produktionsstandort im polnischen Lublin, der nahe an der ukrainischen Grenze liegt, haben wir die Möglichkeit, direkt vor Ort etwas zu tun. Eine erste Spende in Höhe von 10.000 Euro haben wir bereits freigegeben, um Medikamente für Kinder vor Ort zu beschaffen. Wir werden auch weiterhin gezielt spenden, wo immer konkret und gezielt geholfen werden kann.“
Darüber hinaus will das Unternehmen auch mit Sachspenden helfen. Dazu werden an den vier deutschen Standorten in Halver, Beierfeld, Mülheim und Detmold Sachspenden unter den Mitarbeitern gesammelt und wöchentlich nach Lublin sowie nach Człuchów in Nordpolen transportiert. Zusätzlich bemüht sich das Unternehmen eigenen Angaben zufolge bei Einzelhändlern und Handelsketten um Unterstützung bei den Sachspenden.
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