Seinen Arbeitsweg legt Turck-Trainer Jörg Tauert gerne im Elektroauto zurück
E-Ladestation für Mitarbeiter
Strom tanken am Arbeitsplatz: Mit ausgewiesenen Ladepunkten erleichtert Turck den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug
Turck-Mitarbeiter in Deutschland können mittlerweile während der Arbeitszeit ausgewiesene Ladestationen für E-Autos nutzen. Der Entwicklungs- und Fertigungsstandort in Halver bietet insgesamt vier Lademöglichkeiten, die Mülheimer Vertriebs- und Marketingzentrale ist mit einer Zweier-Wallbox ausgestattet.
Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride ergänzen immer häufiger die Fuhrparks vieler Organisationen und werden auch für Privathaushalte attraktiver. Bis Ende 2018, so berichtet der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC), waren allein in Deutschland knapp 200.000 E-Fahrzeuge angemeldet. Turck bildet diese Entwicklung nun auch in seinem Angebot für Mitarbeiter ab.
Am Standort Mülheim können Besitzer von Elektroautos kostenlos eine Ladekarte zur Freischaltung einer 22kW-Wallbox beziehen. Über den Schnellladevorgang ist die Basisbatterie eines Kleinwagens in etwa einer Stunde komplett geladen. Einer der ersten Profiteure ist Jörg Tauert, der bei Turck als technischer Trainer beschäftigt ist und sich über die Infrastrukturerweiterung freut: „Diese Maßnahme wird die Hemmschwelle zum Einstieg in die Elektromobilität senken. Bei allen Fragen rund um das elektrische Fahren bin ich gerne behilflich.“
In Halver stehen Turck-Mitarbeitern mehrere Ladesäulen zur Verfügung. Deren Verwendung ist teilweise schon personalisiert, dort ist also keine zusätzliche Karte nötig.
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