IP67-Spannungsversorgung für modulare Maschinen
Schaltnetzteile der PSU67-Serie ermöglichen in verteilten und modularen Anlagen eine einfachere und flexiblere Installation – direkt im Feld
Um schnell auf sich ändernde Marktanforderungen reagieren zu können, werden Maschinen und Anlagen zunehmend modular aufgebaut. Voraussetzung dafür sind dezentrale Systemkomponenten – inklusive der Stromversorgung ohne Schaltschrank. Turcks dezentrale Schaltnetzteile der PSU67-Serie lassen sich ohne Schutzgehäuse genau dort montieren, wo sie gebraucht werden – direkt im Feld. Anlagenbauer haben so die Flexibilität, Applikationen nach spezifischen Anforderungen zu gestalten.
Ihre Vorteile
- Flexible Installation direkt im Feld dank Schutzart IP67
- Kosteneffizienz durch reduzierte Verkabelung
- Intelligente Diagnostik und Konfiguration mit und ohne IO-Link
- Hohe Verfügbarkeit und reduzierter Kabelbedarf durch integrierte elektronische Sicherung (eFuse)
Kommunikation via IO-Link
Die weltweit standardisierte IO-Link-Technologie stellt die Kommunikation von der Steuerung bis in die Feldebene sicher, wo auch die dezentrale Stromversorgung angesiedelt ist. Über die IO-Link-Schnittstelle liefern die Schaltnetzteile wichtige Daten und Parameter wie Fehlermeldungen, Spannung, Temperatur, Sicherungsstatus und Betriebsstunden.
Darüber hinaus ist via IO-Link der Fernzugriff möglich. Damit werden die Schaltnetzteile ein- und ausgeschaltet, die Spannung eingestellt und ausgelöste Kanäle zurückgesetzt. Diese Daten können von einem IO-Link Master weitergegeben werden und finden so den Weg zur Steuerung oder in eine Cloud. Auf diese Weise erweitern die Netzteile bestehende Condition-Monitoring-Systeme.
Maximale Flexibilität durch Feldmontage
Der Einsatz von PSU67-Netzteilen ist ein entscheidender Schritt in Richtung durchgängige Dezentralisierung. Je nach Anwendung kann vollständig auf Schaltschränke bzw. Schaltkästen verzichtet werden. Aufgrund der Schutzart IP67 lassen sich die Netzteile ohne Schutzmaßnahmen direkt an der Maschine montieren. Die Statusüberwachung via IO-Link als Alternative zum ebenfalls verfügbaren Relaisausgang (DC-OK) unterstützt einen modularen Aufbau zusätzlich. LED-Interface und Tasten am Gerät sorgen für eine direkte, benutzerfreundliche Parametrierung und ermöglichen einen universellen Einsatz in verschiedensten Anwendungen. Bereits im Gerät integrierte, mit eFuse gesicherte Ausgänge reduzieren den Kabelbedarf und erlauben kleinere Kabelquerschnitte. Damit sichern sie dem Anwender vor allem in weitläufigen Anwendungen Flexibilitäts- und Kostenvorteile.
Kommunikation via IO-Link
Die weltweit standardisierte IO-Link-Technologie stellt die Kommunikation von der Steuerung bis in die Feldebene sicher, wo auch die dezentrale Stromversorgung angesiedelt ist. Über die IO-Link-Schnittstelle liefern die Schaltnetzteile wichtige Daten und Parameter wie Fehlermeldungen, Spannung, Temperatur, Sicherungsstatus und Betriebsstunden. Darüber hinaus ist via IO-Link der Fernzugriff möglich. Damit werden die Schaltnetzteile ein- und ausgeschaltet, die Spannung eingestellt und ausgelöste Kanäle zurückgesetzt. Diese Daten können von einem IO-Link Master weitergegeben werden und finden so den Weg zur Steuerung oder in eine Cloud. Auf diese Weise erweitern die Netzteile bestehende Condition-Monitoring-Systeme.
Maximale Flexibilität durch Feldmontage
Der Einsatz von PSU67-Netzteilen ist ein entscheidender Schritt in Richtung durchgängige Dezentralisierung. Je nach Anwendung kann vollständig auf Schaltschränke bzw. Schaltkästen verzichtet werden. Aufgrund der Schutzart IP67 lassen sich die Netzteile ohne Schutzmaßnahmen direkt an der Maschine montieren. Die Statusüberwachung via IO-Link als Alternative zum ebenfalls verfügbaren Relaisausgang (DC-OK) unterstützt einen modularen Aufbau zusätzlich. LED-Interface und Tasten am Gerät sorgen für eine direkte, benutzerfreundliche Parametrierung und ermöglichen einen universellen Einsatz in verschiedensten Anwendungen. Bereits im Gerät integrierte, mit eFuse gesicherte Ausgänge reduzieren den Kabelbedarf und erlauben kleinere Kabelquerschnitte. Damit sichern sie dem Anwender vor allem in weitläufigen Anwendungen Flexibilitäts- und Kostenvorteile.
Universelle Lösung für verschiedene Applikationen
Turcks PSU67-Netzteile bieten primärseitig Anschlussmöglichkeiten für M12 S-kodiert, 7/8“ oder HAN Q. Auf der Sekundärseite stehen M12 L-kodiert, 7/8“ oder HAN Q zur Verfügung. Ob eine oder drei Phasen, 200; 360 oder 600 W, der Wirkungsgrad liegt immer über 95 %. Die Ausgangsspannung kann entweder direkt am Gerät oder remote via IO-Link konfiguriert werden und ist mit 24 bis 28 VDC auf lange Übertragungsstrecken mit hohem Spannungsabfall optimiert. Mithilfe der konfigurierbaren Sicherungen ist die Ausgangsleistung präzise an die Anforderungen spezifischer Anwendungen anpassbar.
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